Nachdem eine attraktive, gemütliche Schützenhalle entstanden war, fielen die beim Hallenneubau erhalten gebliebenen, aus dem Jahre 1969 stammenden Toilettenanlagen, gegenüber diesem Standard erheblich ab. So beschloss die Generalversammlung, im Jahr 1992 nach Plänen unseres „Hausarchitekten“ August Sangermann komplett neue Toilettenanlagen zu bauen.

In bewährter Manier entstanden ausschließlich in Eigenleistung erbaute großzügige, den hygienischen Anforderungen und den Veranstaltungs- und Besucherzahlen angemessene Damen- und Herrentoiletten mit einem Kostenaufwand von knapp 70.000 DM. Das führte dazu, dass der Kontostand mit 50.000 DM in’s Soll rutschte. Viele fleißige Schützenbrüder waren tätig und erstellten, kulinarisch unterstützt vom 1. Brudermeister Josef Platte, fachmännisch hervorragende Arbeiten. Ohne den Beitrag anderer schmälern zu wollen, sei es erlaubt, unseren zu dieser Zeit amtierenden Kaiser Gottfried („Hoppi“) Steinberg zu erwähnen, der als „Polier“ Arbeiten und Arbeiter vorantrieb.

 

Nach Fertigstellung zeigte sich leider, dass der Bau einer behindertengerechten Toilette „vergessen“ worden war. Bald war als Standort ein Teil der ehemaligen Sektbar gefunden und im Jahr 1995 konnten unter hohem Einsatz des Schützenbruders Anton Bicher, der das Fehlen einer solchen Einrichtung mit anderen besonders angemahnt hatte, die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen werden.

 

Ein ständiges Sorgenkind ist das Hallendach, wobei oft Nässeeinbrüche zu beklagen waren. Dem Eindringen von Schwitz- und Flugschneewasser konnte durch – natürlich in Eigenleistung erbrachtes – Aufbringen eines Belüftungsaufbaues weitgehend Einhalt geboten werden. Mehrfach wurden Rostansätze der Trapezbleche abgeschliffen und das gesamte Dach mit einem Teeranstrich versehen. Auch die Regenrinnen und Fallrohre zeigen nach recht kurzer Zeit durch aggressives Regenwasser erhebliche Schäden und bedürfen ständiger Reparaturen und Teil- bzw. Komplettsanierung. Auf Dauer wird eine Totalsanierung unumgänglich sein.

Unter der organisatorischen Federführung von Werner Rüenauver setzten wir ein neues Hallendach 2003 in die Tat um. Für die isolierten Bleche von Hoesch hatten wir uns entschieden. Zwei Mitarbeiter dieses Unternehmens unterstützten uns tatkräftig bei der Montage der neuen Bleche, die in kompletter Eigenleistung erfolgte. Jetzt haben wir durch die Isolierung im Winter Heizkosten gespart und im Sommer kühlt das Dach die Temperaturen auf ein angenehmes Niveau.

 

Die Heizungsanlage wurde 1989 mit einem neuen Brenner ausgestattet und Ende 1997 völlig erneuert.

 

Die Lautsprecheranlage, zunächst wohl für einen Kirchenraum ausgelegt, wurde durch ständige Erweiterungen auf den Standard gebracht, der einer solch häufig genutzten Halle angemessen ist.

 

Neben dem eigentlichen Gebäude spielen selbstverständlich die Inneneinrichtungen eine wesentliche Rolle. So steht im Kassenbericht von 1956 zu lesen, dass 99 Kinoklappstühle und 27 Gartenstühle für DM 202,50 gekauft wurden. Zwei Jahre später wurde die Halle mit 36 neuen Tischen, von denen 20 gratis waren, und 20 neuen Bänken für DM 764,55 ausgestattet. Das Mobiliar wurde von den heimischen Schreinern gefertigt.

 

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die alte Halle mit großen Kanonenöfen beheizt wurde. Neben Feierlichkeiten diente sie auch als Übungsstätte für den Schul- und Vereinssport.

 

Für 2.154 DM wurden 1967 einhundertzwanzig Stühle, im Jahre 1972 weitere zweihundert zum Preis von 5.112 DM gekauft.

 

Eine besondere, die Einsatz- und Opferbereitschaft der Bevölkerung für „ihre“ Halle dokumentierende Aktion, wurde 1981 gestartet. Die Schützenbrüder wurden um Spenden für neue Stühle gebeten, wobei 15.420 DM zusammen kamen. Dieser großartige Erfolg verleitete den Brudermeister Josef Platte zu dem euphorischen Ausspruch: „Jetzt können wir die Halle in Dünschede mit bestuhlen“.

 

Neue Stühle ließen natürlich bald den Wunsch nach neuen Tischen laut werden, die dann 1987 für 17.000 DM für 40 Stück von der Schreinerei Gerhard Bicher erstellt wurden. Schon 1994 zeigte sich, dass die Tischplatten erneuerungsbedürftig waren. Auf die robusten Untergestelle montierte die Firma Johannes Jürgens aus Niederhelden für 20.000 DM massive Buchenplatten.

 

Zum Jubiläumsschützenfest 1998 stellten wir einen völlig renovierten und neu möblierten Speiseraum vor.

 

Der schöne, wohnliche Parkettfußboden wird durch ständige Pflege, sowie durch mehrfaches Abschleifen und Neuversiegeln erhalten. Dekorative Ausstattung von Hallen- und Speiseraum fördern eine wohlige Atmosphäre, ein 1995 installierter Vorhang ermöglicht das Abteilen der Halle für Veranstaltungen mit weniger Besuchern.

 

Der Parkettboden wurde 2006 mal wieder geschliffen und neu versiegelt. Zum Schützenfest präsentierten wir den „neuen“ Parkettboden. Eine Woche nach dem Schützenfest passierte allerdings etwas Fürchterliches. Wolkenbruchartige Regenfälle und ein verstopftes Abwassersystem sorgten dafür, dass große Mengen Wasser in die Halle durch die Bodenabläufe in den Toilettenanlagen zurück strömten. Dies hatte zur Folge, dass an vielen Stellen der Parkettboden sich löste und nach oben ragte. Nach kurzen Beratungen wurde der komplette Parkettboden aus der Halle entfernt. Der Estrich musste über einen längeren Zeitraum getrocknet werden, neue Spezialaufbauten durch die Firma Gruber ebneten uns den Weg, in die Schützenhalle ein komplett neues Parkett zu verlegen. Auch dabei war wieder der hervorragende Einsatz – hauptsächlich der Vorstandsmitglieder – zu beobachten. Zum Herbstball der Attendorner Schützengemeinschaft präsentierten wir dann in diesem Jahr zum 2. Mal einen neuen Parkettboden.

 

Um unserer Halle mal ein neues Bild zu geben, begannen wir 2005 mit der Neugestaltung der Giebelwand beim Thekenraum und der Toilettenseite mit Fachwerk auszustatten. Einige neue Türen gehörten auch zum neuen Erscheinungsbild. Hier war maßgeblich die Schreinerei Johannes Jürgens beteiligt.

 

Dann war unser Thekenraum nicht mehr zeitgemäß. Von Ende 2005 – Anfang 2006 wurde die komplette alte Theke abgerissen und durch eine neue Anlage ersetzt. Der komplette Raum bekam einen neuen Steinbelag. Fest installierte Stehtische und die Beleuchtung sorgen dafür, dass man sich in dieser Gegend der Halle noch wohler als bisher fühlt. Damit diese Kosten und die Sanierung des Parkettbodens finanziell gestemmt werden konnten, beschloss die Generalversammlung 2006 eine Umlage der Mitglieder über 125 € - 5 Jahre sollte jedes Mitglied zusätzlich 25 € zahlen.

 

Die Prüfung unser Schützenhalle durch die Bauaufsichtsbehörde ergab Ende 2009, dass eine Trennung zwischen Heizöllagerung und Wärmeerzeugung geschaffen werden muss. Weiterhin sei der Lüftungskanal zur Versammlungsstätte offen, so dass hier eine Brandschutzklappe fehlt. Es wurden viele Überlegungen geführt, wie wir dieses Problem am besten lösen könnten. Wir haben uns dafür entschieden, die Brennstoffart von Heizöl auf Flüssiggas umzustellen. Der Heizkessel erhielt einen neuen Brenner, der Flüssiggastank steht draußen und somit ist der Gesetzgeber zufrieden gestellt. Der Lüftungskanal wurde mit einem Rauchmelder versehen, der die Lüftungsanlage und die Wärmeerzeugung automatisch abschaltet.

 

Die außerordentliche Generalversammlung am 21. Oktober 2010 hat beschlossen, dass wir das Hallendach zwecks Installation einer Photovoltaikanlage mit einer Nennleistung von 30 kWp an den Schützenbruder Stephan Schulte vermieten. Anfang Dezember war die Anlage auf dem Hallendach installiert.

 

Ende 2010 zeigte uns Johannes Jürgens seine weiteren Ausbaupläne für unsere Schützenhalle. Was 2005 mit der Giebelwand über dem Thekenraum begonnen wurde, sollte nun fertig gestellt werden. Die Pläne wurden der Generalversammlung im Januar 2011 vorgestellt und beschlossen. Da Karneval in diesem Jahr erst Anfang März gefeiert wurde, war bereits Ende Februar der Ausbau fertig. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Johannes Jürgens mit seinem Team. Für den richtigen Farbton des Ausbaus sorgte wieder der Malermeister Michael Koch.

 

Immer wieder gab es Probleme mit dem sehr glatten Fliesenboden in den Wintermonaten wegen Schwitzwasserbildung auf der Herrentoilette. Deshalb wurden die Fliesen entfernt und durch eine rutschhemmende Ausführung im Februar 2011 ersetzt.

 

Noch vor dem Schützenfest wurde auch von der Firma Johannes Jürgens die hintere Eingangstür gegen ein schmuckes neues Modell ersetzt, was den heutigen Sicherheitsvorschriften entspricht.

 

Statt der Abtrennwand schafften wir im Jahre 2012 einen schwarzen Vorhang an, der nun für die Abtrennung der Schützenhalle sorgt.

 

Im Jahre 2013 haben wir für den Schützenvorstand den linken Bühnenraum hergerichtet. Jedes Vorstandsmitglied hat jetzt seinen eigenen Kleiderhaken und wir haben endlich einen Raum für unsere Garderobe, hauptsächlich während des Schützenfestes. Weitere Utensilien lagern wir ebenfalls in diesen neuen Räumlichkeiten. Unsere Küche erhielt im Laufe des Jahres einen neuen Anstrich, der bereits seit einiger Zeit fällig war. Die Theke der Garderobe im Eingangsbereich musste erneuert werden und wurde als Klapptheke ausgeführt, um Platz zu sparen. Der Kühlkeller und das Treppenhaus erhielt einen neuen Wand- und Bodenanstrich.

 

Anfang des neuen Jahres 2014 wurde die Decke des Kühlkellers isoliert. In der kalten Jahreszeit hatte das Personal hinter der Theke stets über kalte Füße geklagt.

 

Durch die fleißige Trainingsarbeit unserer Karnevalisten war der Holzboden der Bühne doch schon seit einigen Jahren arg in Mitgleidenschaft gezogen worden. Im Herbst 2016 haben wir die Holzbretter entfernt und durch sorgfältige Auswahl von Bernd und Hubertus Gabriel neue Hölzer von Dransfeld kommen lassen und verlegt. Bei dieser Gelegenheit wurde auch noch einige Unebenheiten an der Rückwand der Bühne ausgeglichen, so dass wir heute eine glatte, weiße Wand als große Leinwand nutzen können.

 

Die Generalversammlung 2017 genehmigte uns dann auch dringend nötige Investitionen. Der obere Parkplatz sollte gepflastert werden. Eine neue Stromverteilung mit viel neuer Kabelverlegung musste her, genauso wie eine neue Notstromversorgung. Da die Neonröhren als Hallenbeleuchtung längst nicht mehr standesgemäß waren, wurden diese in Verbindung einer neuen Hallendecke auch eingebaut.

 

Die Firma Peter Griese (Nachfolger von Wilhelm Schneider) aus Grevenbrück installierte uns die Stromverteilung an einem neuen Standort, legte neue Leitungen, baute die neue Notstromversorgung ein und die neue Hallenbeleuchtung. Dazu wurde die Schützenhalle innen komplett von der Firma Maiworm mit einem Flächengerüst eingerüstet. Somit hatten wir die Möglichkeit, an mehreren Stellen gleichzeitig an der Hallendecke zu arbeiten. Vorher mussten jedoch erst einige Unklarheiten bezüglich Brandschutz geregelt werden. Die richtigen Tipps dazu erhielten wir vom Ing.-Büro Neumann Krex & Partner aus Meschede. Von der Firma Dransfeld erhielten wir die nötigen Informationen zur schnellen Verlegung der neuen Profile für die  Hallendecke.

In wenigen Stunden waren die alten Profilbretter heruntergerissen und durchs Fenster nach draußen befördert. Neue Pfetten mussten verlegt werden, damit der Abstand auf 50 cm reduziert wurde. Unsere drei Experten - Bernd und Hubertus Gabriel und Stephan Menke - zeigten uns die Richtungen und wir waren schneller als eigentlich geplant mit der Hallendecke fertig. Unser Budget hat es auch noch zugelassen, dass die Schützenhalle neue Gardinen und neue Vorhänge erhielt. Nach gut vier Wochen konnte das Gerüst wieder abgebaut werden. Alle Helfer bei diesem Projekt wurden für Freitag, 27.10. in das Dorfgemeinschaftshaus in Repe zu einer zünftigen Helferfeier eingeladen.

 

Erste Pläne für die Neugestaltung des Eingangsbereichs der Schützenhalle wurden in der Generalversammlung 2018 vorgestellt, die Umsetzung soll jedoch nicht vor 2019 erfolgen.

 

Der besonders viel in Anspruch genommene Parkettboden vor der Bühne wurde abgeschliffen und mit Hilfe von Matthias Mertens wieder neu versiegelt.

 

Konkretere Pläne für den neuen Eingangsbereich wurden in der GV 2019 gezeigt. Mit Fördermitteln des Landes NRW können wir mit Zuschüssen in Höhe von 90 % rechnen. Der Kostenrahmen wurde mit ca. 200.000 € beziffert. Der Antrag „Heimatzeugnis“ wurde deshalb am 11.02.2019 gestellt. Fast alle Heldener Vereine und Bürgermeister Christian Pospischil hatten uns schriftlich die Notwendigkeit und Unterstützung gegeben. Anfang März bekamen wir von der Bezirksregierung in Arnsberg allerdings eine Ablehnung unseres Antrags, jedoch mit dem Hinweis, dass unser Vorhaben durch das Förderprogramm „Dorferneuerung“ gefördert werden könnte.

Der neue Antrag wurde am 27.09.2019 nach Arnsberg gebracht. Die Antragssumme war brutto ca. 260.000 €, die Förderung bei diesem Programm beträgt 65 %. Inzwischen lag auch die Baugenehmigung des Kreis Olpe für das BV vor. Den Zuwendungsbescheid erhielten wir von der Bezirksregierung am 08.05.2020. Jedoch waren alle öffentlichen und privaten Vorhaben durch die Corona-Pandemie in der Welt nicht mehr möglich.

Unter Einhaltung aller Corona-Schutzverordnungen wurden die Mitglieder zur außerordentlichen Versammlung am 20.09.2020 geladen. Dabei wurde das BV nochmals in allen Details vorgestellt und diskutiert. Bisher wurden alle Planungen mit der Architektin Esther Jürgens vorgenommen. Sie hatte dann aber keine Zeit mehr für uns und wir fragten bei Marco Pieper in Ennest an, ob er uns unterstützt. Mit ihm wurden einige Änderungen an den bisherigen Planungen vorgenommen. Größere Fenster, größere WC-Anlagen, Änderung des Durchgangs zur Haupthalle, zweiter ebenerdiger Eingang, Erhöhung des gesamten Baus und dadurch das Verschließen von neun Fenstern. Die Versammlung gibt „grünes Licht“ für den An- und Umbau und mit der Umsetzung soll sofort begonnen werden.

Das Flachdach des alten Vorbaus sortenrein zu demontieren war der erste Schritt. Es folgte mit viel Geschick von Michael Zens der grobe Abriss des alten Gebäudes. So blieben nur noch ein paar Wände und die alte Bodenplatte übrig. Diese wurde zusammen mit den Ausschachtungsarbeiten durch Firma Schmelzer entfernt, Rohre wurden verlegt und die neue Bodenplatte gegossen und sehr schnell war der Rohbau incl. Betondecke von der Firma Hessmann fertig. Um die Abdichtung und die Gefälledämmung des Dachs kümmerte sich Georg Kujawa und dann kam es erstmal zu einem Stillstand auf unserer Baustelle. Corona spielte sicher eine große Rolle, geeignete Handwerksbetriebe zu finden, Materialbeschaffung dauerte immer länger, aber nach und nach ging es immer wieder doch einen kleinen Schritt weiter.

In Eigenleistung haben wir die neun dort oben liegenden Fenster geschlossen, die jetzt vom Anbau verdeckt wären. Der Trockenbau wurde von Firma Müller aus Ennest erledigt, Estrich machte Fußboden König aus Olpe, die Fenster hat uns die Firma Hoppe aus Mecklinghausen geliefert und eingebaut, bei der Gelegenheit haben wir die sechs großen Fenster in der Halle gleich mit erneuert. Putzarbeiten machte Firma Morina aus Heggen, der Deckenputz folgte durchFa. Drexelius aus Ennest. Die Schreinerarbeiten vergaben wir an Firma Feldmann aus Lichtringhausen, das 5 m breite Rolltor zum Thekenraum lieferte uns Firma Anku aus Heggen, eingebaut wurde es von Sebastian Mickisch und seinen Helfern. Fliesenarbeiten vergaben wir an Wehr & Hohleweg aus Wenden und die zwei Eingangstüren lieferte und baute Metallbau Schmidt aus Oedingermühle ein.

Heizung und Sanitär erledigte Raimund Klens, die Elektroarbeiten Peter Griese aus Grevenbrück.

Die Außenanlagen, dazu zähle ich auch ganz besonders die neue Eingangstreppe, erledigte federführend Kevin Menke und Sebastian Mickisch und den Vorstandsmitgliedern als Handlanger.

Die Glastrennwand, womit der große Raum abgeteilt wird, kam wieder von der Firma Feldmann, ebenso die neue Schwingtür zur Halle. Der Fußboden verlegte uns die Firma König aus Olpe. In die Theke haben wir eine Öffnung gemacht, damit man bei Feierlichkeiten in den neuen Räumlichkeiten hinter die Theke kommt, Hubertus Gabriel und Stephan Menke waren hier am Werk, die Brauerei hat uns in der Nähe eine weiter Kühlmöglichkeit für Fassbier installiert. Damit auch die Stellen, wo wir was abgerissen oder beschädigt hatten, wieder in neuem Glanz erscheinen, dafür hat Michael Koch mit seinem Geschick gesorgt.

Alle Bewohner des oberen Repetals waren dann zur großen Einweihungsfeier Ende Mai 2022 eingeladen. Die Segnung der neuen Räumlichkeiten führte unser Schützenpräses Michael Lütkevedder durch.

 

Zur Verbesserung der Akustik wurde das Ing.-Büro Dräger aus Meschede gefragt, es wurden Messungen vorgenommen und man machte uns vier Vorschläge zur Lösung des Problems. Allerdings konnten wir uns für keine dieser Vorschläge entscheiden, zumal uns auch keine Garantie für eine Besserung geben. Deshalb spannten wir zunächst mal in einigen Feldern zwischen den Laimbindern Segeltücher und sind der Meinung, dass die Akustik sich verbessert hat.